Mein Herz schlägt für kritischen, meinungsstarken Journalismus, der politisches Geschehen nicht einfach abbildet, sondern sich bemüht, es in einen sozialen Kontext einzubetten. Ich mag Recherche und Analyse, Streit und manchmal auch Polemik. Als leidenschaftlicher Reporter ist es mir wichtig, so oft wie möglich am Ort des Geschehens zu sein. Viele meiner aktuellen Texte können Sie auf der Webseite der Frankfurter Rundschau lesen.
Einige Stücke aus den letzten Jahren, die mir aus verschiedenen Gründen selbst besonders gut gefallen, habe ich hier für Sie zusammengestellt.
1. Was von „Iris Schneider“ übrig blieb. Zur verdeckten Ermittlerin in der Roten Flora (2015)
2. Wenn die Flucht auf dem WG-Sofa endet. Studierende nehmen Flüchtlinge auf (2015)
3. Fürsorgliche Belagerung. Ein Bericht aus dem Hamburger Gefahrengebiet (2014)
4. Entdeckter Ermittler. Was aus einem Heidelberger Polizei-Spion wurde (2014)
5. Friedensfreunde und Ressentiments. Eine Analyse der neuen „Montagsdemos“ (2014)
6. Faltenfreiheit. Ein Text über das Bügeln und Neurosen (2014)
7. Ende einer Demonstration. Vor Ort beim Frankfurter Kessel gegen Blockupy (2013)
8. „Heil Hitler“ auf dem Schulhof. Das ländliche Lumdatal hat ein Nazi-Problem (2013)
9. Nachts in der B-Ebene. Wo Frankfurts Obdachlose schlafen (2013)
10. Der Mann mit der Kamera. Über den Salafisten Sabri Ben-Abda (2013)
11. Der Sound der Bremer Vorstadt. Wie ein Stadtteil um seine Zukunft kämpft (2011)
12. „Wir müssen erzählen, was passiert ist“. Die Geschichte eines KZ-Häftlings (2011)
13. Grenzen der Kritik. Eine Analyse der Occupy-Bewegung (2011)
14. Eine unterirdische Nacht. Zu Besuch im Obdachlosen-Bunker (2010)